Werner Polzin steht noch am Anfang seiner Karate-Weges. Im Dezember 2009 hat er im Alter von 47 Jahren seine Weißgurtprüfung abgelegt. Wie alt bist du? 47 Jahre. Welchem Beruf gehst du nach? Ich bin Projektingenieur in der petrochemischen Industrie. Wie bist du zum Karate gekommen? Auf der Suche nach einem Sport als Ausgleich zum Laufen kam ich zum Karate. Es sollte ein Sport sein, der fordert, viele verschiedene Muskeln trainiert und Konzentation verlangt. Was bedeutet Karate für dich? Karate bedeutet für mich Kampf und Disziplin. Wie wirkt sich das Training auf dein Körpergefühl aus? Ich fühle mich fitter und ausgeglichener. Welche Ziele hast du dir für deinen Karate-Weg gesteckt? Mein Ziel ist der Braungurt. Hast du schon erste Ziele im Karate erreichen können? Mein Einstieg ist fast geschafft. Warum sollte man mit Karate beginnen? Es ist der Spass, Ehrgeiz und die Herausforderung an sich selbst. Und es ist auch die Selbstverteidigung zugleich. Wen hast du schon für Karate begeistern können? Meine Frau, aber Training erst in einigen Monaten oder Jahren. Wie sind die Menschen in unserem Verein? Nette Leute. Welche Herausforderungen stellt das Karate an dich? Disziplin und Konzentration. Welche Erlebnisse / Personen haben dich im Karate besonders beeindruckt? Die Braungurt-Prüfung eines älteren Prüflings. Stets dem Motto: Man ist nie zu alt! Ist Karate für dich eher Kampfsport oder Kampfkunst? Eher Kampfkunst. Wie war deine erste Karate-Stunde? Gut. Ich hätte mich aber über mehr Mitstreiter/innen im Einstiegskurs gefreut. Fragen: Eva Mona Altmann
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